Deposit Protection / Einlagensicherung
Deposit Protection
Reform of the voluntary deposit protection of the Association of German Banks as of October 1, 2017
On April 5, 2017, the delegate assembly of the Association of German Banks approved the board's proposal to reform the voluntary deposit protection.
The changes relevant to our customers can be summarized as follows:
As of October 1, 2017, local authorities are no longer subject to the protection of the voluntary deposit protection, since according to the Association of German Banks, as professional market participants, they can generally assess the risks themselves. For investments made before October 1, 2017, grandfathering applies.
For all other investors, promissory notes and registered bonds are no longer protected as of October 1, 2017. Private individuals and foundations are excluded. For investments made before October 1, 2017, grandfathering applies.
From January 1st, 2020, investments with a term longer than 18 months will no longer be protected. Private individuals and foundations are excluded. For investments made before January 1st, 2020, grandfathering applies.
If you need information on whether your institution will continue to be protected by voluntary deposit protection from October 1st, 2017, you can contact the banking association at Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
You can find more information at www.einlagensicherungsfonds.de
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Einlagensicherung
Reform der freiwilligen Einlagensicherung des Bundesverband deutscher Banken zum 01.10.2017
Reform der freiwilligen Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken zum 01.10.2017
Die Delegiertenversammlung des Bankenverbandes hat am 05.04.2017 dem Vorschlag des Vorstandes zur Reform der freiwilligen Einlagensicherung zugestimmt.
Die für unsere Kunden relevanten Änderungen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Gebietskörperschaften unterliegen ab dem 01.10.2017 nicht mehr dem Schutz der freiwilligen Einlagensicherung, da diese nach Aussage des Bankenverbandes als professionelle Marktteilnehmer die Risiken in der Regel selbst einschätzen können. Für Anlagen die vor dem 01.10.2017 getätigt wurden gilt Bestandsschutz.
Für alle anderen Anleger sind Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen ab dem 01.10.2017 nicht mehr gesichert. Ausgenommen sind hier Privatpersonen und Stiftungen. Für Anlagen die vor dem 01.10.2017 getätigt wurden gilt Bestandsschutz.
Ab dem 01.01.2020 werden Anlagen mit einer längeren Laufzeit als 18 Monate nicht mehr geschützt. Ausgenommen sind hier Privatpersonen und Stiftungen. Für Anlagen die vor dem 01.01.2020 getätigt wurden gilt Bestandsschutz.
Sollten Sie Informationen benötigen, ob Ihre Institution ab dem 01.10.2017 weiter durch die freiwillige Einlagensicherung geschützt ist, können Sie unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt zum Bankenverband aufnehmen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.einlagensicherungsfonds.de